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Buchen Sie Mandanten mit Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung? Dann haben Sie als Buchhalter mit Sicherheit einige Anforderungen an die Softwarelösung, zumindest wenn Sie auch etwas komplexere Strukturen bearbeiten.
Komplett eingebettet in die Finanzbuchhaltung können direkt beim Verbuchen der Belege die entsprechenden Kostenstellen mit eingegeben werden. Ist die Kostenstelle mit einem Konto fest verbunden, wird die entsprechende Kostenstelle automatisch vorgeschlagen, sobald dieses Konto bebucht wird. Buchungsaufteilung oder Splittbuchungen sind ebenfalls nutzbar.
In vielen Unternehmen und Betrieben stellen sich im Laufe der Zeit immer mehr Prozesse, Abteillungen, Niederlassungen, Filialen usw. ein. Mit einer normalen Saldenliste für Sachkonten, Debitoren und Kreditoren, der offenen Posten Verwaltung, bzw. einer Standardisierten betriebswirtschaftlichen Auswertung ist dann vielen nicht mehr geholfen. Es lassen sich Unternehmenszahlen nur noch manuell über Hilfsmittel wie Kalkulationsprogramme erzeugen. Auch die Aufteilung der Sachkonten in größere Nummernkreise schafft nicht wirklich neue Auswertungen und Übersichten.
An dieser Stelle angekommen hilft nur die Einführung einer Kostenstellen- / Kostenträgerrechnung für das Unternehmen. Eine Entscheidung, ob Ihr Steuerberater, Ihr Buchhaltungsservice oder das Unternehmen dies selbst durchführt, muss in Absprache und Anlehnung an die heutigen Gegebenheiten durchgeführt werden.
Die Einführung kann zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden. Nicht erst zum Jahreswechsel und Wirtschaftsjahresende des Unternehmens. Je nach Zugehörigkeit der Branche des Unternehmens können verschiedene Abteilungen, wie Vertrieb, Produktion, Standorte, Fuhrpark, Produktionsbereiche oder Vertriebsbereiche dafür eingerichtet werden.
In sozialen Bereichen wie Altenheimen, Pflege- oder Betreuungseinrichtungen, Kindergärten, Essen auf Rädern, ambulanter Pflege usw. sind komplexe Darstellungen und Verteilungen notwendig. Auf der Basis des Kontenplanes 45 lassen sich alle relevanten Auswertungen in aller Klarheit darstellen. Per Knopfdruck, ohne lange Verarbeitungs- und Rechenläufe. Hausverwaltungen nutzen diese Art der Verrechnung mit Kostenstellen, um Allgemeinkosten für alle Eigentümer, Mieter, Pächter etc. je nach Anteil zu verteilen. In späteren Auswertungen sind die Umlagen dann klar darstellbar und für jeden transparent.
Nun geht es zur Verteilung der „unproduktiven" oder „Hilfskostenstellen“. In den meisten Buchhaltungsservices gibt es nur eine Verwaltung, einen Fuhrpark, ein Miet- oder Pachtobjekt. Diese Kosten müssen aber je nach Faktor auf die entsprechenden Abteilungen oder Kostenstellen umgelegt werden. Hier helfen Ihnen automatische Umbuchungen, Tabellenumbuchungen oder manuelle Umbuchungen, die Sie je nach Bedarf durchführen können. Hinterlegen Sie einfach die Basis der Kostenstellen und Konten. Ganz nach Bedarf und Aufteilung.
In vielen Buchhaltungsservices ist es zudem notwendig, basierend auf der Kostenstellenrechnung auch eine Budget- und Provisionsabrechnung durchzuführen. Hierfür stehen Ihnen die geeigneten Tools von hmd zur Verfügung. In Verbindung mit den manuellen oder automatischen Umbuchungen im Kostenstellenmodul oder bei der Verrechnung im Controlling können Sie sich die Auswertungen selbst erstellen.
Besteht die Notwendigkeit mehrere Buchhaltungen oder Firmen, die separat gebucht worden sind, zusammenzuführen und als Einheit darzustellen, ist dies über das Controlling als Konsolidierung durchaus möglich. Die Basis der Auswertung kann eine betriebswirtschaftliche Darstellung sein oder auch ganz individuell angepasst werden.
In den Standardauswertungen ist die BWA die Basis für alle Kostenstellen und Kostenträgerauswertungen. Diese kann auf Wunsch angepasst und für alle Auswertungen detailliert selbst definiert werden. Alle Auswertungen, die erstellt worden sind, können dann in einer Vielzahl von Variationen und Kombinationen erstellt werden. Gruppenauswertungen mit verschiedenen Kostenstellen- oder Kostenträgergruppen, Einzelkontendarstellungen; Kumulationen sind in Monats, Quartals oder Jahreswerten darstellbar. Prozent-, Monats-, Quartals- oder Vorjahresvergleiche sind mit allen Auswertungen kombinierbar.
Die Chefauswertung stellt am Ende die komplette Übersicht über die Buchhaltung oder die Kostenstellengruppe dar. Auswertungen im Bereich Controlling können ebenso als Präsentationen innerhalb des Dokumentenmanagement dargestellt und im Detail dem Betrachter in Echtzeit angezeigt werden. Für das Dokumentenmanagement oder unser hmd.netarchiv werden die Auswertung natürlich in PDF erzeugt und verarbeitet. Damit finden Sie alle Auswertungen später bequem über die Volltextsuche mit der Volltextsuch hmd.search wieder. Buchhaltungsservices können so Ihren Mandanten die Auswertungen bequem in der Cloud präsentieren.
In Verbindung mit Anlagenbuchhaltung können einzelnen Wirtschaftsgütern Kostenstellen und Kostenträger zugewiesen werden. Auswertungen innerhalb der Anlagenbuchhaltung lassen sich hier bequem selektieren und nach diesen Kriterien darstellen.
Mit der hmd.kostenstelle können
Vorteile mit der hmd.kostenstelle